Vorschau: Die Ästhetik des Seriellen in der Kinetik – Willi Reiche

Die Ästhetik des Seriellen in der Kinetik - Willi Reiche

 

Mit seinen Kunstmaschinen versetzt der Kinetikkünstler Willi Reiche vertraute Alltagsgegenstände und – aus heutiger Sicht oftmals skurrile anachronistische Zeugnisse früher Technik in Bewegung. In neuem Kontext, stets mit einer Portion Humor und viel Charme inszeniert, erwachen gezielt auserwählte Komponenten aus einem umfangreichen Fundus zu neuem Leben. Willi Reiche widmet sich seit 1998 ausschließlich der kinetischen Kunst. Insbesondere bei seinen Werken neueren Datums verfolgt er häufig das Prinzip serieller Anordnungen.


Portrait  Willi Reiche

Kurzvita Willi Reiche

 

Jahrgang 1954, Studium der Kunstgeschichte in Bonn, 1982 bis 1990 Geschäftsführer Grafische Werkstatt (Serigrafie) in Wachtberg, künstlerisch aktiv seit 1982.
1982 – 1988:
Objekte aus Holz & Metall, Holzplastiken, stilisierte Figuren & Charaktere aus Metall
1989 – 1998:
Möbel mit skulpturalem Charakter, Metallobjekte, Rauminstallationen
seit Ende 1998:
kinetische Objekte/Kunstmaschinen mit Antrieb durch Motoren, Wind oder Muskelkraft

 

Ausstellungen und Leihgaben im In- und Ausland (auszugsweise):
MAG – Montreux Art Gallery (CH), The MAD Museum in Stratford-upon-Avon (GB), Skulpturenpark Groeneveld (NL), 6-malige Teilnahme Internationale Kunstausstellung NordArt (Schleswig-Holstein), Skulpturengarten Dümmer See (Niedersachsen), Forschungsinstitut caesar (Bonn), Kurfürstliches Gärtnerhaus Bonn, SuperC der RWTH Aachen etc.


Videos

[wonderplugin_slider id=11]


Vernissage
Freitag, den 07.Februar 2020 von 19.00 bis 22.00 Uhr
Dauer der Ausstellung
07.Februar bis 25.April 2020


Galerie Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. 089 210.313.01
www.grabsdorf.de