Pressemitteilungen vor 2020.
Galerie Gerhard Grabsdorf
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28.06.2019 – Mit der Ausstellung “Tanz um die Ecke” zeigt die Galerie Gerhard Grabsdorf – kurz vor der Sommerpause – urbane* Stadtfotografien des Galeristen.Gerhard Grabsdorf fotografiert sei ca. 2007 Jahren digital. In Motiven des ihn umgebenden Alltags findet Grabsdorf sein zentrales Thema: Baustellen, Ruinen, Street-Art, Schaufenster, Industriebrachen, Architektur, Bausünden, Firmenschilder, Biertische, Treppen uvm. Die Arbeiten zeigen Spuren
28.06.2019 – Mit der Ausstellung “Tanz um die Ecke” zeigt die Galerie Gerhard Grabsdorf – kurz vor der Sommerpause – urbane* Stadtfotografien des Galeristen.Gerhard Grabsdorf fotografiert sei ca. 2007 Jahren digital. In Motiven des ihn umgebenden Alltags findet Grabsdorf sein zentrales Thema: Baustellen, Ruinen, Street-Art, Schaufenster, Industriebrachen, Architektur, Bausünden, Firmenschilder, Biertische, Treppen uvm. Die Arbeiten zeigen Spuren
Der Zeitreisende, Müßiggänger, Denker und Philosoph zeigt u. a. ReadyMades. Basierend auf den Eindrücken und Erfahrungen seiner Zeitreisen hat er beschlossen sich öffentlich nicht (mehr) verbal zu äußern. Seine Arbeiten spannen einen Bogen zwischen subtiler Sozialkritik und reinen Designstücken und harmonieren gut mit den Intentionen von Grabsdorfs Fotografien.
Öffentliche Vernissage
Samstag(!), 03.08.2019, 17.30 – 22.00 Uhr
Kunstpause
16.08.2019 – 19.09.2019 (In der Sommerpause kann die Ausstellung nur nach Terminvereinbarung besichtigt werden.)
Ausstellungsdauer
Voraussichtlich bis Miite/Ende Oktober 2019
Öffnungszeiten
Sa. 15.00 – 20.00 Uhr
Do. 15.00 – 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Galerie Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (telefonisch erreichbar: Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00, Do. 15.00 – 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
12.01.2019 – Im Gärtnerplatzviertel sagen sich nicht nur Hase und Igel „Gute Nacht“ sondern auch der Wolf und der Panther. tierreich nennt die Münchner Bildhauerin Elsa Nietmann ihre Ausstellung, die ab dem 8.02.2019 in der Galerie Grabsdorf zu sehen sein wird. Eine Vielfalt an Darstellungsformen rund um das Tier werden die Räumlichkeiten bespielen. Objekte aus Draht und
12.01.2019 – Im Gärtnerplatzviertel sagen sich nicht nur Hase und Igel „Gute Nacht“ sondern auch der Wolf und der Panther. tierreich nennt die Münchner Bildhauerin Elsa Nietmann ihre Ausstellung, die ab dem 8.02.2019 in der Galerie Grabsdorf zu sehen sein wird. Eine Vielfalt an Darstellungsformen rund um das Tier werden die Räumlichkeiten bespielen. Objekte aus Draht und
tierreich nennt die Münchner Bildhauerin Elsa Nietmann ihre Ausstellung, die ab dem 8.02.2019 in der Galerie Grabsdorf zu sehen sein wird.
Eine Vielfalt an Darstellungsformen rund um das Tier werden die Räumlichkeiten bespielen. Objekte aus Draht und Beton, gesägte Skulpturen und Flachware. Schleichende Katzen, Elefanten mit flatternden Ohren, kauernde Affen… und nochmals Katzen.
Charakteristisch für Nietmanns Arbeitsweise sind die groben, leichten Schnitte, gesägt wie eine Skizze; Draht gebogen wie eine Zeichnung im Raum. Oberflächen verbleiben rau und durchbrochen. Die Figuren wirken bewegt und lebendig; und das bereitet Freude beim Betrachten.
Die gebürtige Münchnerin Elsa Nietmann absolvierte 2006 erfolgreich die Berufsfachschule zur Holzbildhauerin in München. Seitdem arbeitet sie selbstständig in ihrem Atelier in München Sendling.
Nietmanns Schaffensprozess wird aktuell von ihrer Arbeit als Feldenkrais-Pädagogin beeinflusst. Die Feldenkrais Methode ist ein körperorientiertes Verfahren zur Schulung der Selbstwahrnehmung. Das Erkennen eines zugrunde liegenden Musters ermöglicht aktive Veränderung und das schafft Raum für neue Strukturen in Körper und Geist.
Elsa Nietmanns Leidenschaft für Bewegung zieht sich als thematischer Leitfaden durch ihre Werke. Alles dreht sich um Bewegung; den Bewegungsapparat, die zugrunde liegende Struktur. Holzskulpturen und Objekte aus Eisen und Beton. Mensch und Tier. Figürliches wird schrittweise abstrahiert, reduziert auf das Wesentliche: die Struktur einer Bewegung mit dem Schwerpunkt auf Kraft und Leichtigkeit.
Öffentliche Vernissage
Freitag, 08.02.2019, 19.30 – 22.00 Uhr
Ausstellungsdauer
April 2019
Öffnungszeiten
Sa. 15.00 – 20.00 Uhr
Do. 15.00 – 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Galerie Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (telefonisch erreichbar: Di. – Sa. ab 11.00h)
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E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00, Do. 15.00 – 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
10.11.2018 – Schleudernde und rollende Kugeln, drehende Zahnräder, ein fliegendes Auge, metallisches Krachen, blubberndes Wasser, Transmissionen, unergründliche mechanische Abläufe, verwegene Konstruktionen die der Physik zu widersprechen scheinen. Mitten im Lauf bleibt die Maschine stehen. „Nichts geht mehr“ – kaum gedacht – setzt sie sich selbst wieder in Bewegung und beginnt aufs Neue mit ihrer furiosen, achterbahnähnlichen Fahrt.
10.11.2018 – Schleudernde und rollende Kugeln, drehende Zahnräder, ein fliegendes Auge, metallisches Krachen, blubberndes Wasser, Transmissionen, unergründliche mechanische Abläufe, verwegene Konstruktionen die der Physik zu widersprechen scheinen. Mitten im Lauf bleibt die Maschine stehen. „Nichts geht mehr“ – kaum gedacht – setzt sie sich selbst wieder in Bewegung und beginnt aufs Neue mit ihrer furiosen, achterbahnähnlichen Fahrt.
Schleudernde und rollende Kugeln, drehende Zahnräder, ein fliegendes Auge, metallisches Krachen, blubberndes Wasser, Transmissionen, unergründliche mechanische Abläufe, verwegene Konstruktionen die der Physik zu widersprechen scheinen.
Mitten im Lauf bleibt die Maschine stehen. „Nichts geht mehr“ – kaum gedacht – setzt sie sich selbst wieder in Bewegung und beginnt aufs Neue mit ihrer furiosen, achterbahnähnlichen Fahrt.
All das und noch einiges mehr erleben die Besucher der Ausstellung „Gute Kunst bewegt.“ des Schweizer Maschinenkünstlers Bernhard Jordi in der Galerie Gerhard Grabsdorf.
Sie sind auch gefordert selbst Hand anzulegen. Nur wenn sie die Maschinen aufziehen, setzen sich diese auch in Bewegung. So gilt es – mit einer Kurbel – erst Gewichte in die Höhe zu bewegen, die anschließend der Schwerkraft gehorchend – in ihrer Abwärtsbewegung – die mechanischen Skulpturen zum Leben erwecken und dabei ein wahres Feuerwerk an Bewegungsabläufen entfesseln.
Die ästhetischen Eisenobjekte des Schweitzer Künstlers vereinen klassische Kunstmaschinen (im Sinne Jean Tinguelys) mit klassischen Kugelbahnen und zusammenhängenden Installationen wie „Der Lauf der Dinge“ von Fischli und Weiss.
Die Titel die Jordi seinen Maschinen gibt, wie z.B. „Hadernder Schlingel“, „Schlingel vs. Schlingel“, „Alles läuft nach Plan“ und „Kleine Zerreissprobe“, zeigen die feine Ironie die sich auch in seinen Werken widerspiegelt.
Neben den Maschinen werden auch GumPrints / Monotypes1) und Fotos von Daniel Meuli in Zusammenarbeit mit Bernhard Jordi2) sowie hängende Wolken-Skulpturen ausgestellt.
Für die Ausstellung hat die Galerie ihre Öffnungszeiten erweitert und macht nun zusätzlich zur regulären Öffnungszeit Samstags von 15.00 – 20.00 auch Donnerstags von 15.00 – 19.00 Uhr auf.
Am 23.11.2019 gibt es außerdem eine Abendöffnung von 19.30 bis 22.00 Uhr.
Die Ausstellung wird bis mindestens Mitte Januar 2019 verlängert.
1) Gumprint bezeichnet einen Druckabzug von einem Foto, welches in einem speziellen Verfahren mit Gummi-Arabikum bearbeitet und auf einer Druckpresse einmalig gedruckt werden kann.
2) Die Skulpturen wurden mit einer Raumkamera direkt auf positives SW-Papier belichtet. Es sind Einzelstücke und es existiert kein Negativ!
Öffentliche Midissage
Freitag, 23.11.2018, 19.30 – 22.00 Uhr
Ausstellungsdauer
bis Mitte/Ende Januar 2019
Öffnungszeiten
Sa. 15.00 – 20.00 Uhr
Do. 15.00 – 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Galerie Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
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Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00, Do. 15.00 – 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
27.09.2018 – Grandiose FahrtVielleicht kommt man Bernhard Jordis Kunst, die die Materie zu einem Spiel mit sich selbst verleitet, auch nur im gegenseitigen Austausch auf die Spur – konkret: im Gespräch mit dem Künstler. Statt des üblichen Schildes „Bitte nicht berühren“ müsste an Ihren Objekten eigentlich stehen: „Unbedingt berühren“ … Bernhard Jordi: Ja, meine Skulpturen brauchen nicht
27.09.2018 – Grandiose FahrtVielleicht kommt man Bernhard Jordis Kunst, die die Materie zu einem Spiel mit sich selbst verleitet, auch nur im gegenseitigen Austausch auf die Spur – konkret: im Gespräch mit dem Künstler. Statt des üblichen Schildes „Bitte nicht berühren“ müsste an Ihren Objekten eigentlich stehen: „Unbedingt berühren“ … Bernhard Jordi: Ja, meine Skulpturen brauchen nicht
Öffentliche Vernissage
Donnerstag, 11.10.2018, 19.30 – 22.00 Uhr
Ausstellungsdauer
einschließlich 15.12.2018
Öffnungszeiten
Sa. 15.00 – 20.00 Uhr und nach Vereinbarung
Galerie Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (telefonisch erreichbar: Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
07.08.2018 – Geplant ist ein außergewöhnlicher Bildband mit historischen Münchenfotografien aus den 30er bis 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Fotos stammen von Herbert Wendling. Er war Berufsfotograf in München und die Fotografie war mehr als eine Leidenschaft für ihn. Er nutzte in erster Linie die Schwarz-Weiß-Fotografie mit analogen Kameras (Leica, Rolleiflex, Linhof) und die Stereo-Technologie für
07.08.2018 – Geplant ist ein außergewöhnlicher Bildband mit historischen Münchenfotografien aus den 30er bis 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Fotos stammen von Herbert Wendling. Er war Berufsfotograf in München und die Fotografie war mehr als eine Leidenschaft für ihn. Er nutzte in erster Linie die Schwarz-Weiß-Fotografie mit analogen Kameras (Leica, Rolleiflex, Linhof) und die Stereo-Technologie für
Geplant ist ein außergewöhnlicher Bildband mit historischen Münchenfotografien aus den 30er bis 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Fotos stammen von Herbert Wendling. Er war Berufsfotograf in München und die Fotografie war mehr als eine Leidenschaft für ihn.
Er nutzte in erster Linie die Schwarz-Weiß-Fotografie mit analogen Kameras (Leica, Rolleiflex, Linhof) und die Stereo-Technologie für seine dokumentarischen Aufnahmen. Anfang der 50er Jahre begann er sich mit der Farbfotografie auseinanderzusetzen.
Im Bildband werden Fotografien aus den 30er und 40er Jahren z.B. aus der Au gezeigt, Herbergshäuser am Auermühlbach. Bilddokumente aus der Zeit des dritten Reichs und die daraus folgenden Kriegsschäden. Das Nachkriegsmünchen in den 50er Jahren und erste Farbfotos aus den 50er und 60er Jahren runden den Blick auf das alte München ab.
Die Fotografien geben einen Einblick über den Wandel der Stadt über die Jahrzehnte. Klar wird dabei auch, dass „die gute alte Zeit“ nicht so schön war, wie sie in unseren Vorstellungen erscheint. Die Bilder, z.B. aus der Au, zeigen ärmste Verhältnisse, so wird die Wäsche noch händisch im Auermühlbach gewaschen. Die Häuser wirken oft heruntergekommen.
In 40 Jahren entstand ein kleiner fotografischer Schatz mit Münchenfotografien.
Mit den Fotografien wurden schon mehrere erfolgreiche Ausstellungen gestaltet und eine Reihe mit beliebten Kalendern veröffentlicht.
Jetzt soll aus diesem Schatz ein Buch entstehen.
Der Bildband lädt zu einer Zeitreise in das München vor und nach dem zweiten Weltkrieg ein.
Der Bildband mit 176 Seiten und ca. 140 großformatigen Fotografien wird auf ausgesuchtem Papier in darauf optimierter Drucktechnik gedruckt.
Der Bildband richtet sich an alle die diese Zeit noch miterlebt haben. Die noch Erinnerungen und Geschichten aus der Zeit haben. Natürlich auch an jeden der sich für München und den Wandel der Zeit interessiert. Auch Fotoliebhaber werden nicht zu kurz kommen.
Es entsteht ein Zeitdokument in höchstwertiger Qualität, fernab der normal im Buchhandel erhältlichen Fotobücher über München oder zu anderen Themen.
Die Wertigkeit der Produktion soll und darf der Wertigkeit der Fotografien in nichts nachstehen.
Alle Fotografien wurden unabhängig ihrer Ursprungsmedien (Negativ, Glasnegativ, Dia oder Papierabzug) aufwendig digitalisiert und behutsam aufgearbeitet.
Der Zustand der Originale ist altersbedingt von sehr unterschiedlicher Qualität. Sie zeigen, bedingt durch ungünstige Lagerbedingungen und finanziell bedingter schlechter Qualität der verwendeten Materialien, teilweise starke Alterserscheinungen – so löst sich bei z.B. bei einigen Negativen die Beschichtung auf.
Letztlich musste jede Fotografie einzeln und per Hand digital aufgearbeitet werden. Für mich war es wichtig, bei dieser Arbeit, den Charakter der Bilder unbedingt zu erhalten. Es sollten eben keine sterilen und fehlerlosen – und damit seelenlose – Digitalabbildungen entstehen.
Nur so bleiben auch die Geschichten die Sie erzählen lebendig.
In der Au
Haidhausen
Oktoberfest
Sendlinger Tor und Sendlinger Straße
Stachus (Karlsplatz)
Marienplatz
Viktualienmarkt
Rindermarkt
Drittes Reich
Trümmer
Isar
Maximilianstraße
In der Stadt
Kinder
Herbert Wendling
Für Verlage ist ein Buch dieser Art nicht von großem Interesse. Die hohen Produktionskosten und relativ geringen Stückzahlen lohnen sich für ein solch aufwendiges und qualitativ hochwertiges Buchprojekt für die meisten Verlage nicht.
Deshalb wird, zur Deckung der Produktionskosten, am 21.09.2018 eine Crowdfunding-Kampagne auf Startnext starten.
Die Idee hinter Crowdfunding ist einfach: Viele Menschen finanzieren gemeinsam eine Idee:
Hier den Bildband über München.
Die Idee wird mit einem Video, mit Bildern und Texten beschrieben. Es wird ein Fundingziel, eine Laufzeit für die Kampagne und Dankeschöns für die Projektunterstützer festgelegt. Jeder der möchte, dass die Idee Wirklichkeit wird, kann das Projekt unterstützen. Die Unterstützer können sich als Gegenleistung Dankeschöns wie z.B. das fertige Produkt auswählen oder die Idee mit einem freien Betrag unterstützen. Auf die Unterstützer des Bildband-Projekts warten interessante Belohnungen: Der Bildband, Postkarten mit historischen Münchenfotografien, großformatige Reproduktionen von Buchmotiven, Editionskalender 2019 u.a.
Das Crowdfunding funktioniert nach dem “Alles-oder-nichts-Prinzip”: Das Geld wird nur ausgezahlt, wenn das Fundingziel erreicht wird – wenn nicht, geht das Geld an die Unterstützer zurück. Also keinerlei Risiko für die Unterstützer.
Unterstützen kann man das Projekt
in Kürze online auf www.startnext.com/buch-muenchen
oder direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf (Hier kann man einen Prototyp des Bildbandes sehen und sich von G. Grabsdorf das Projekt erklären lassen.)
Startnext ist die größte Crowdfunding-Plattform für Ideen, Projekte und Startups in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gründer, Erfinder und Kreative stellen ihre Ideen vor und finanzieren sie mit der Unterstützung von vielen Menschen.
Herbert Wendling (1902-1970), geboren in Weinheim, lebte er von seinem 12 Lebensjahr bis zu seinem Tod in München. Der Fotograf aus Leidenschaft ging seiner Berufung nicht nur beruflich, sondern auch privat nach. So hat er das Haus praktisch nie ohne Kamera(s) und Stativ verlassen.
Er arbeitete als fest angestellter und freier Fotograf. Zu seinen Auftraggebern gehörten u. a. BMW und Hurth. Nach dem Krieg (ab Sept. 1946) war er im Rahmen der Kennkartenaktion als Fotograf für das Bayerische Staatsministerium tätig und bereiste zur Anfertigung von Lichtbildern Gemeinden in Bayern. Als einer der Ersten benutzte er die Farbfotografie zur Portraitierung von Schulklassen.
Er benutzte verschiedenste Kameramodelle (z. B. Rolleiflex, Linhof Stereo-Kamera, Leica u. a.), die er z.T. selbst modifizierte.
Zeit seines Lebens war die Stadt und Straße eine seiner Vorlieben. Er wanderte tagelang durch die Viertel Münchens und fotografierte die verschiedensten Orte und das sich dort abspielende Leben. Dabei entstanden u.a. außergewöhnliche Fotoserien über München in der Vor- und Nachkriegszeit bis Ende der sechziger Jahre.,
Geboren 1964 in München, wohnt und arbeitet in München
Seit 1994 freiberuflich tätig im Bereich neue Medien, Multimedia und Internet
Seit 2007 Künstlerische Fotografie, Schwerpunkt München und Dokumentation
Seit 2009 Aufarbeitung des Fotoarchivs des Großvaters Herbert Wendling mit historischen Münchenfotografien: Archiv Wendling
Seit 2010 Betreiber der Galerie Gerhard Grabsdorf
1996 – 2015: Herausgeber des Münchner Kunst- und Kulturportals 089.com
Seit 2014 Mit-Initiator des LowTech Instruments Museums
Kalendervorstellung // Vorstellung der Crowdfunding-Kampagne
Öffentliche Vernissage
Freitag, 14.09.2018, 19.30 – 22.00 Uhr
Ausstellungsdauer
15.09.2018 bis einschließlich 06.10.2018
Öffnungszeiten
Sa. 15.00 – 20.00 Uhr und nach Vereinbarung
Start der Crowdfundingkampagne
21.09.2018
Galerie Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (telefonisch erreichbar: Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
Die Ausstellung „MÜNCHEN“
Editionskalender München 2019
Informationen für Journalisten zum Thema Crowdfunding:
https://www.startnext.com/blog/Blog-Detailseite/b/Crowdfunding-Die-12-haeufigsten-Fragen-von-Journa-921
04.08.2018 – Ab 14.09.2018 gibt es in der Galerie Gerhard Grabsdorf wieder eine der beliebten Ausstellungen mit historischen Münchenfotografien von Herbert Wendling aus den 30er bis 60er Jahren.Eine Zeitreise mit Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografien in die Vergangenheit der Landeshauptstadt. Die Ausstellungseröffnung ist zu gleich der Auftakt zu einer Crowdfounding-Kampagne für einen Bildband mit Werken von Herbert Wendling. An
04.08.2018 – Ab 14.09.2018 gibt es in der Galerie Gerhard Grabsdorf wieder eine der beliebten Ausstellungen mit historischen Münchenfotografien von Herbert Wendling aus den 30er bis 60er Jahren.Eine Zeitreise mit Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografien in die Vergangenheit der Landeshauptstadt. Die Ausstellungseröffnung ist zu gleich der Auftakt zu einer Crowdfounding-Kampagne für einen Bildband mit Werken von Herbert Wendling. An
Ab 14.09.2018 gibt es in der Galerie Gerhard Grabsdorf wieder eine der beliebten Ausstellungen mit historischen Münchenfotografien von Herbert Wendling aus den 30er bis 60er Jahren.Eine Zeitreise mit Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografien in die Vergangenheit der Landeshauptstadt.
Die Ausstellungseröffnung ist zu gleich der Auftakt zu einer Crowdfounding-Kampagne für einen Bildband mit Werken von Herbert Wendling. An diesem Abend wird auch der neue Editionskalender 2019 vorgestellt.
Die Ausstellung lebt nicht nur von den ausgestellten Bildern. Besonders Interessant wird sie durch die Geschichten und Erinnerungen die die Fotografien bei den Besuchern hervorbringen. Es ist immer wieder äußerst spannend und interessant was gerade ältere Besucher aus ihrer Vergangenheit erzählen. Oft sind es Geschichten aus der Kindheit, z.B. das unbeaufsichtigte und freie Spielen auf den Trümmergrundstücken nach dem Krieg. Nicht nur durch noch vorhandene Munitionsreste mehr als nur ein „Abenteuerspielplatz“ für die Kinder und Jugendlichen damals.
Alters unabhängig ist jedoch das Gefühl, dass sich die Entwicklung der Stadt nicht zum Besseren gewandelt hat. Nach der Zerstörung durch den Krieg wird die Utopie der autogerechten Stadt nach dem Krieg und die aktuelle Überlassung der Stadtentwicklung an Investoren und die damit verbunden viel genannte Gentrifizierung von der Mehrheit schmerzlich wahrgenommen und beklagt. Einzig die Entwicklungen zur Olympiade 1972 werden positiv bewertet.
Die Bilder der Ausstellung werden einen Reigen von den 30er Jahren mit den Herbergen in der Au, über die Nachkriegszeit mit zerbombten Isartor und Oper, Behelfsbauten am Marienplatz, bis in die 60 Jahre mit ersten Farbfotografien aus der Innenstadt u.a. mit Sendlinger Tor und Sendlinger Straße, spannen.
Es werden auch Motive mit dem Aussteller immer noch unbekannten Orten gezeigt. Während der Laufzeit der Ausstellung wird es eine Suchaktion geben bei der sachdienliche Hinweise zu einigen Motivorten gesucht werden, die zu einer nachvollziehbaren Ortsbestimmung führen. Als Belohnung für solch einen Hinweis wird es einen Münchenkalender geben.
Kalendervorstellung // Vorstellung der Crowdfounding-Kampagne
Öffentliche Vernissage
Freitag, 14.09.2018, 19.30 – 22.00 Uhr
Ausstellungsdauer
15.09.2018 bis einschließlich 06.10.2018
Öffnungszeiten
Sa. 15.00 – 20.00 Uhr und nach Vereinbarung
Start der Crowdfoundingkampagne
21.09.2018
Galerie Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (telefonisch erreichbar: Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
03.08.2018 – Seit 2010 gibt es den beliebten Kalender mit historischen Münchenfotografien von Herbert Wendling. Mit der Ausgabe für 2019 werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Kalenders. Mit 13 ausgewählten Motiven aus den Kalendern der letzten Jahren wird es für 2019 ein BEST-OFF und auch eines der letzten Exemplare dieser Reihe geben. Die Auswahl der
03.08.2018 – Seit 2010 gibt es den beliebten Kalender mit historischen Münchenfotografien von Herbert Wendling. Mit der Ausgabe für 2019 werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Kalenders. Mit 13 ausgewählten Motiven aus den Kalendern der letzten Jahren wird es für 2019 ein BEST-OFF und auch eines der letzten Exemplare dieser Reihe geben. Die Auswahl der
Seit 2010 gibt es den beliebten Kalender mit historischen Münchenfotografien von Herbert Wendling. Mit der Ausgabe für 2019 werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Kalenders.
Mit 13 ausgewählten Motiven aus den Kalendern der letzten Jahren wird es für 2019 ein BEST-OFF und auch eines der letzten Exemplare dieser Reihe geben.
Die Auswahl der Motive beruht auf den Reaktionen der Kalenderkäufer und Besucher der Ausstellungen aus den letzten Jahren mit Werken aus dem Archiv Wendling.
Die Aufnahmen unterscheiden sich von der klassischen Stadtfotografie insofern sie nicht den typischen Urlauberblick einnehmen, also von vorne direkt auf das Motiv. Als Beispiel sei hier das Titelblatt des Kalenders genannt: Der Karl-Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt. 99% aller Fotos vom Brunnen zeigen ihn von vorne (abgesehen von den Detailaufnahmen). Nicht so Wendlings Fotografie. Hier wird der Brunnen von hinten gezeigt und die Blickrichtung entspricht der der Statue Valentins.
Die 12 Motive des Kalenders
Titelblatt
Der Karl-Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt mit Blick Richtung Metzgerzeile und Tal
Januar
Der Viktualienmarkt im morgendlichem Dunst
Februar
Theatinerkirche und Ludwigstraße mit zeitgenössischen Fahrzeugen
März
Herbert Wendling fotografierend in der Beck-Passage
April
Hofbräuhaus am Platzl mit parkenden Autos
Mai
Blumenmarkt an der Prälat-Zistl-Straße
Juni
Verkehr an der Kreuzung am Justizpalast, 50er Jahre
Juli
Für viele das schönste Farbfoto der Sendlingerstraße aus den 50er Jahren. Es wird im August auch in einem Bildband des Schirmerverlag veröffentlicht.
August
Esso Tankstelle von A. Köcherl in der Passauerstraße, eine fast schon amerikanische Anmutung
September
Goggomobil, Kabinenroller und Anwohner auf der Aßlingerstraße in Ramersdorf
Oktober
Großmutter, Tante, Onkel und Cousin des Herausgebers des Kalenders beim nachmittäglichen Spaziergang
November
Die Rosenstraße kurz nach dem Krieg. Dort wo heute Sport Schuster und der Apple Store beheimatet sind finden sich noch Behelfsbaracken mit kleinen Läden. Sie dienten der Versorgung des täglichen Bedarfs in den Nachkriegsjahren.
Dezember
Verkehrspolizist Rudi Fischalek vor dem Kaufhof am Stachus, ca. 1963
Der Kalender
13 historische Aufnahmen aus München
Fotografien: Herbert Wendling
Größe: DIN A3 (29,7 x 42 cm)
Limitierte Stückzahl: nur 100!
Preis: EUR 30,00*
Bezugsquellen
Der Kalender ist direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de.
Kalendervorstellung
Der Kalender wird bei der Eröffnung der Ausstellung „MÜNCHEN“ am 14.09.2018 in der Galerie Gerhard Grabsdorf präsentiert.
Ausstellung „MÜNCHEN“ & Kalendervorstellung
Vorstellung der Crowdfounding-Kampagne zum Bildband „MÜNCHEN“
Öffentliche Vernissage
Freitag, 14.09.2018, 19.30 – 22.00 Uhr
Ausstellungsdauer
15.09.2018 bis einschließlich 06.10.2018
Öffnungszeiten
Sa. 15.00 – 20.00 Uhr und nach Vereinbarung
Start der Crowdfoundingkampagne
21.09.2018
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
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Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
05.05.2018 – Hans Wißmeyer, geboren 1957 in München, arbeitet als Kunstmaler & Illustrator. Die ausgestellten Bilder und Objekte sind im Rahmen seines Projektes Counterworldlaboratory entstanden, in dem ein fiktives Zentralbüro zwischen den Dimensionen Laboratorien in paralellen Universen koordiniert. Die in unserer Realitätsebene ansäßige Niederlassung ist Laboratory 23. Counterworld Laboratories „Counterworld Laboratories wurden auf Ebene 172191 > 701358/
05.05.2018 – Hans Wißmeyer, geboren 1957 in München, arbeitet als Kunstmaler & Illustrator. Die ausgestellten Bilder und Objekte sind im Rahmen seines Projektes Counterworldlaboratory entstanden, in dem ein fiktives Zentralbüro zwischen den Dimensionen Laboratorien in paralellen Universen koordiniert. Die in unserer Realitätsebene ansäßige Niederlassung ist Laboratory 23. Counterworld Laboratories „Counterworld Laboratories wurden auf Ebene 172191 > 701358/
Hans Wißmeyer, geboren 1957 in München, arbeitet als Kunstmaler & Illustrator.
Die ausgestellten Bilder und Objekte sind im Rahmen seines Projektes Counterworldlaboratory entstanden, in dem ein fiktives Zentralbüro zwischen den Dimensionen Laboratorien in paralellen Universen koordiniert.
Die in unserer Realitätsebene ansäßige Niederlassung ist Laboratory 23.
Counterworld Laboratories
„Counterworld Laboratories wurden auf Ebene 172191 > 701358/ G 01242 im Jahre 451 nach Bokonen von der Hari Seldon Kultur-Stiftung gegründet um den Kontakt zwischen den Realitätsebenen zu fördern. Im Mittelpunkt des Projekts, an dem inzwischen Labors auf hunderten von Ebenen beteiligt sind, steht der kulturelle Austausch und die Feldforschung
LAB23 befindet sich auf Ihrer Ebene.
Wie bei allen Counterworld Laboratorien liegt auch unser Schwerpunkt in der Erforschung des unmittelbaren Umfelds der heimatlichen Realitätseben. Paralelle Realitäten also, deren kausale Verkettungen zusammen mit unserer einen gemeinsamen Strang von Möglichkeiten bilden.
Ziel ist, die für das Verkettungsmuster relevanten Rückbezüglichkeiten zu ermitteln um im Vergleich mit anderen Strängen Rückschlüsse auf die Gewichtung des universellen Gesamtmusters zu ziehen.
Das Dabei anfallende Material an Bilddokumenten & Fundstücken füllt langsam aber stetig unsere Archive.
Um einen besseren Einblick in unsere Arbeit geben zu können haben wir hier eine kleine Wunderkammer eingerichtet in der wir eine Auswahl davon präsentieren.“
Hans Wißmeyer, Counterworld Laboraories, (counterworldlaboratories.com/)
Und diese Wunderkammer ist unter dem Titel „Laboratory 23 presents Our finest Flowers“ vom 01.06.2018 bis 14.07.2018 in der Galerie Gerhard Grabsdorf zu Gast.
Laboratory 23 presents Our finest Flowers
Künstler
Hans Wißmeyer
Vernissage
Fr., 01.06.2017 von 19.30 – 22.00 Uhr
Austellungsdauer
bis Juli 2018
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
15.02.2018 – Dorina Csiszár malt und zeichnet mechanische Systeme in Bildserien, in denen sie ihre Interpretation von Maschinen und Ausrüstung präsentiert, wie sie in stillgelegten und in Betrieb befindlichen Fabrikhallen und Werkstätten zu finden sind. Dorina Csiszár studierte in Ungarn, ist Diplomlehrerin für visuelle Kultur und Umweltkultur (MA) sowie Dekorationsmalerin von Beruf. Sie ist als freiberufliche Künstlerin
15.02.2018 – Dorina Csiszár malt und zeichnet mechanische Systeme in Bildserien, in denen sie ihre Interpretation von Maschinen und Ausrüstung präsentiert, wie sie in stillgelegten und in Betrieb befindlichen Fabrikhallen und Werkstätten zu finden sind. Dorina Csiszár studierte in Ungarn, ist Diplomlehrerin für visuelle Kultur und Umweltkultur (MA) sowie Dekorationsmalerin von Beruf. Sie ist als freiberufliche Künstlerin
Dorina Csiszár malt und zeichnet mechanische Systeme in Bildserien, in denen sie ihre Interpretation von Maschinen und Ausrüstung präsentiert, wie sie in stillgelegten und in Betrieb befindlichen Fabrikhallen und Werkstätten zu finden sind.
Dorina Csiszár studierte in Ungarn, ist Diplomlehrerin für visuelle Kultur und Umweltkultur (MA) sowie Dekorationsmalerin von Beruf. Sie ist als freiberufliche Künstlerin tätig.
Dorina Csiszár malt und zeichnet mechanische Systeme. Die geometrische Strenge der Maschinen wird durch ihre abstrakte Maltechnik gebrochen. Ihre Kunstprojekte sind meist Bildserien, in denen sie ihre Interpretation von Maschinen und Ausrüstung präsentiert, wie sie in stillgelegten und benutzten Fabrikhallen und Werkstätten zu finden sind.
Die während einer Betriebsbesichtigungen erfassten Bilder von Dorina Csiszár spiegeln den statischen Rhythmus bzw. Zyklen der Herstellung und der Fabrikarbeit wider. Die genaue Bezeichnung des dargestellten Bauteils ist der Künstlerin nicht maßgeblich wichtig, die Titel reflektieren eher ihre freie Assoziationen.
Über ihre Werke, die in der Galerie Gerhard Grabsdorf zu sehen sind:
Die Inspirationsquelle der meisten ausgestellten Werke ist die Ausrüstung laufenden Fabrikhallen und Werkstätten einer Ingolstädter Firma. Diese Maschinen wurden in einer 13 teilige Serie fest gehalten.
N E U E M A S C H I N E R I E
Künstlerin
Dorina Csiszár
Vernissage
Freitag, den 09.03.2018
19.30 – 22.00Uhr
Austellungsdauer
bis Samstag, den 26.05.2018
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
14.10.2017 – Mit der Ausstellung MÜNCHEN IM BLICK – im Kleinen und im Großen beendet die Galerie Gerhard Grabsdorf das Ausstellungsjahr 2017 und zeigt einen Fotoreigen – von Ende der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts bis heute –. Mit ihren Fotografien zeigen Herbert Wendling und Gerhard Grabsdorf – Großvater und Enkel – jeweils ihren Blick auf das
14.10.2017 – Mit der Ausstellung MÜNCHEN IM BLICK – im Kleinen und im Großen beendet die Galerie Gerhard Grabsdorf das Ausstellungsjahr 2017 und zeigt einen Fotoreigen – von Ende der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts bis heute –. Mit ihren Fotografien zeigen Herbert Wendling und Gerhard Grabsdorf – Großvater und Enkel – jeweils ihren Blick auf das
Mit der Ausstellung MÜNCHEN IM BLICK – im Kleinen und im Großen beendet die Galerie Gerhard Grabsdorf das Ausstellungsjahr 2017 und zeigt einen Fotoreigen – von Ende der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts bis heute –.
Mit ihren Fotografien zeigen Herbert Wendling und Gerhard Grabsdorf – Großvater und Enkel – jeweils ihren Blick auf das München ihrer Zeit.
Herbert Wendling nutzte in erster Linie die Schwarz-Weiß-Fotografie mit analogen Kameras (Leica, Rolleiflex, Linhof) und die Stereo-Technologie für seine dokumentarischen Aufnahmen. Anfang der 50er Jahre begann er sich mit der Farbfotografie auseinanderzusetzen.
In der kommenden Ausstellung werden Fotografien aus den 30er und 40er Jahren aus der Au gezeigt, Herbergshäuser am Auermühlbach. Nachkriegsmünchen in den 50er Jahren und erste Farbfotos aus den 50er und 60er Jahren runden den Blick auf das alte München ab. Die Fotografien geben einen Einblick über den Wandel der Stadt über die Jahrzehnte. Klar wird dabei auch, dass „die gute alte Zeit“ nicht so schön war, wie sie in unseren Vorstellungen erscheint. Die Bilder, z.B. aus der Au, zeigen ärmste Verhältnisse, so wird die Wäsche noch händisch im Auermühlbach gewaschen. Die Häuser wirken oft heruntergekommen.
Gerhard Grabsdorf fotografiert sei ca. 10 Jahren und nur mit digitaler Technik (Pentax und Lumix). Er bearbeitet seine Aufnahmen im Regelfall nicht am Rechner nach. Sein Credo lautet: Das Motiv und das Licht müssen stimmen, sonst wird nicht fotografiert.
Seine Fotografien zeigen Orte, die langsam verschwinden oder in den letzten Jahren verschwunden sind und auch Orte die neu entstanden sind. Es sind sehr oft Orte die eine eigene Ästhetik haben oder hatten. Oft dreckig, verwarlost und ungepflegt. Sie verwandeln sich im Rahmen der sogenannten Stadterneuerungen zu meist langweiligen, kanten- und gesichtslosen, zu beliebigen, austauschbaren Orten. Seine Arbeiten dokumentieren den Wandel einer Stadt mit Charakter hin zu einer austauschbaren, konformen, gesichtslosen Stadt in der Lebensqualität und Charme dem sogenannten Fortschritt und Investoreninteressen geopfert wurden und werden.
Alle ausgestellten Werke können natürlich auch käuflich erworben werden. Vom kleinen Bild (20 x 20 cm) bis hin zum XXL-Print (ca. 106 x 160 cm).
Zur Ausstellung gibt es auch wieder einen Kalender mit historischen Münchenfotografien aus den 50er und 60er Jahren von Herbert Wendling
Der Kalender – München in den 50er und 60er Jahren
MÜNCHEN IM BLICK – Fotoausstellung
Künstler
Herbert Wendling und Gerhard Grabsdorf
Vernissage
Fr., 17.11.2017 von 19.30 – 22.00 Uhr
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
01.09.2017 – STRUKTUREN nennt die Bildhauerin Elsa Nietmann ihre Ausstellung in der Galerie Gerhard Grabsdorf, die vom 15.09. – 04.11.2017 in der Aventinstraße 10 zu sehen ist. Thematisch dreht sich hier alles um die Bewegung; den Bewegungsapparat, die zugrunde liegende Struktur; das Bewegungsmuster. Holzskulpturen und Objekte aus Eisen und Beton. Mensch und Tier. Figürliches wird schrittweise abstrahiert,
01.09.2017 – STRUKTUREN nennt die Bildhauerin Elsa Nietmann ihre Ausstellung in der Galerie Gerhard Grabsdorf, die vom 15.09. – 04.11.2017 in der Aventinstraße 10 zu sehen ist. Thematisch dreht sich hier alles um die Bewegung; den Bewegungsapparat, die zugrunde liegende Struktur; das Bewegungsmuster. Holzskulpturen und Objekte aus Eisen und Beton. Mensch und Tier. Figürliches wird schrittweise abstrahiert,
STRUKTUREN nennt die Bildhauerin Elsa Nietmann ihre Ausstellung in der Galerie Gerhard Grabsdorf, die vom 15.09. – 04.11.2017 in der Aventinstraße 10 zu sehen ist.
Thematisch dreht sich hier alles um die Bewegung; den Bewegungsapparat, die zugrunde liegende Struktur; das Bewegungsmuster.
Holzskulpturen und Objekte aus Eisen und Beton. Mensch und Tier. Figürliches wird schrittweise abstrahiert, reduziert auf das Wesentliche: die Struktur einer Bewegung mit dem Schwerpunkt auf Kraft und Leichtigkeit.
Elsa Nietmann
„Auf der Suche nach Formen des kreativen Schaffens durchlief ich die unterschiedlichen beruflichen Bereiche von Kommunikationsdesign, Architektur und verschiedener Hand-werke. Mich begeisterte v.a. die Vielseitigkeit des Holzbildhauerhandwerks, so dass ich mich letztlich darauf konzentrierte und 2006 erfolgreich die Berufsfachschule zur Holzbild-hauerin absolvierte. Seitdem arbeite ich selbstständig in meinem Atelier in der Senserstraße 5 in München – Sendling.
Mein Schaffensprozess wird außerdem von meiner Arbeit als Feldenkrais-Pädagogin beeinflusst. Dies öffnet Raum für neue Strukturen in Körper und Geist.“
Fr. 15.09.2017 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis einschl. 04.11.2017
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
17.08.2017 – Fotokalender mit historischen Stadtansichten von H. Wendling Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2018 ein Fotokalender mit historischen München Fotografien bei der edition.grabsdorf.de erscheinen. In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings. Der Kalender für 2018 ist erneut komplett in Farbe. Die 12 Kalendermotive geben einen
17.08.2017 – Fotokalender mit historischen Stadtansichten von H. Wendling Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2018 ein Fotokalender mit historischen München Fotografien bei der edition.grabsdorf.de erscheinen. In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings. Der Kalender für 2018 ist erneut komplett in Farbe. Die 12 Kalendermotive geben einen
Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2018 ein Fotokalender mit historischen München Fotografien bei der edition.grabsdorf.de erscheinen.
In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings. Der Kalender für 2018 ist erneut komplett in Farbe.
Die 12 Kalendermotive geben einen Einblick in die 50er und 60er Jahre der Landeshauptstadt. Interessante, teils ungewöhnliche Perspektiven, die typischen Farben dieser Jahrzehnte, zeitgenössische Kleidung und Autos machen den Kalender zu einem außergewöhnlichen Zeitdokument.
Gerhard Grabsdorf hat sich die Auswahl der Bilder auch diese Jahr nicht leicht gemacht und schöne Schmuckstücke herausgesucht. Die Werke aus dem Bestand hat er digitalisiert und mit größter Sorgfalt und Vorsicht aufgearbeitet. Wichtig war, wie immer, die Authentizität der alten Aufnahmen zu erhalten.
Es wird allerdings wahrscheinlich der letzte Kalender mit bisher unveröffentlichten Bildmaterial sein. Im Archiv befinden sich zwar noch eine vielzahl an historischen Fotografien. Die gewohnte Qualität läßt sich mit dem noch unveröffentlichten Material aber leider nicht mehr aufrecht halten.
Bezugsquellen
Der Kalender ist ab Mitte September direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de. Weitere Bezugsquellen sind ebenfalls auf der Homepage abzurufen.
Ausstellung
Im November zeigt die Galerie Gerhard Grabsdorf dann wieder eine Ausstellung mit historischen und zeitgenössischen Münchenfotografien.
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
14.02.2017 – Im März 2017 startet die Galerie Gerhard Grabsdorf mit der Ausstellung „München – Ein Spaziergang durch Stadt und Zeit –“. Die Ausstellung knüpft thematisch an die letzte Fotografie-Ausstellung „MÜNCHEN“ im letzten Spätsommer an und reagiert damit auf das große Publikumsinteresse am Thema historisches München. Die ausgestellten Fotografien spannen einen Bogen von den 30er bis Ende
14.02.2017 – Im März 2017 startet die Galerie Gerhard Grabsdorf mit der Ausstellung „München – Ein Spaziergang durch Stadt und Zeit –“. Die Ausstellung knüpft thematisch an die letzte Fotografie-Ausstellung „MÜNCHEN“ im letzten Spätsommer an und reagiert damit auf das große Publikumsinteresse am Thema historisches München. Die ausgestellten Fotografien spannen einen Bogen von den 30er bis Ende
Im März 2017 startet die Galerie Gerhard Grabsdorf mit der Ausstellung „München – Ein Spaziergang durch Stadt und Zeit –“. Die Ausstellung knüpft thematisch an die letzte Fotografie-Ausstellung „MÜNCHEN“ im letzten Spätsommer an und reagiert damit auf das große Publikumsinteresse am Thema historisches München.
Die ausgestellten Fotografien spannen einen Bogen von den 30er bis Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Wir folgen in dieser Ausstellung Herbert Wenling, der den größten Teil seines Lebens (von seinem 12. Lebensjahr bis zu seinem Tod 1970) in München verbracht hat, auf seinen Spaziergängen durch das alte München. Von den ärmlichen Herbergshäusern in der Au – in den 30er Jahren, durch das zerstörte Nachkriegsmünchen (Ende der 40er / Anfang der 50er Jahre) in die 60er Jahre.
Die Fotografien wecken bei den Besuchern Erinnerungen an die Zeiten ihrer Kindheit und Jugend. Sie erinnern sich wieder an Begebenheiten und Geschichten aus ihrem Leben und über ihre Familie.
Sie erzählen von Lokalen auf der anderen Straßenseite wo sie für ihren Vater das Bier geholt haben, wo die Tante wohnte, die erste Wohnung war, sie als Kinder gespielt haben, an den Kramer der immer Süßigkeiten verschenkte, von abenteuerlichen Trümmergrundstücken, an den Großvater und Onkel die in einer der Herbergen der Au wohnten und arbeiteten. Und vieles mehr …
Die Fotografien geben auch einen Eindruck über den Wandel der Stadt über die Jahrzehnte.
Klar wird dabei auch, dass es „die gute alte Zeit“ nicht so, wie in unseren Vorstellungen, gegeben hat. Die Bilder aus der Au zeigen ärmste Verhältnisse, so wird die Wäsche noch händisch im Auermühlbach gewaschen. Die Häuser wirken oft heruntergekommen, was sich erst in Richtung 60er Jahre langsam änderte.
Herbert Wendling (1902-1970), geboren in Weinheim, lebte er von seinem 12. Lebensjahr bis zu seinem Tod in München. Der Fotograf aus Leidenschaft ging seiner Berufung nicht nur beruflich, sondern auch privat nach. So hat er das Haus praktisch nie ohne Kamera(s) und Stativ verlassen.
Er arbeitete als festangestellter und freier Fotograf. Zu seinen Auftraggebern gehörten u. a. BMW und Hurth. Nach dem Krieg (ab Sept. 1946) war er im Rahmen der Kennkartenaktion als Fotograf für das Bayerische Staatsministerium tätig und bereiste zur Anfertigung von Lichtbildern Gemeinden in Bayern. Als einer der Ersten benutzte er die Farbfotografie zur Portraitierung von Schulklassen.
Er benutzte verschiedenste Kameramodelle (z. B. Rolleiflex, Linhof Stereo-Kamera, Leica u. a.), die er z.T. selbst modifizierte.
Zeit seines Lebens war die Stadt und Straße eine seiner Vorlieben. Er wanderte tagelang durch die Viertel Münchens und fotografierte die verschiedensten Orte und das sich dort abspielende Leben. Dabei entstanden u.a. außergewöhnliche Fotoserien über München in der Vor- und Nachkriegszeit bis Ende der sechziger Jahre.
2009 gegründet von Wendlings Enkel Gerhard Grabsdorf. Es befinden sich im Archiv in erster Linie der fotografische Nachlass von Herbert Wendling mit Aufnahmen aus München.
In der Stadt – Brückenfiguren – Herbergshäuser – Drittes Reich – Kriegsschäden – Personen – Kinder – Oktoberfest – Blumen
Die Aufnahmen liegen als als Negative, Dias, Papierabzüge oder auf Film vor. Ein Großteil der Fotos ist zwischenzeitlich digital erfasst und wird sukzessive aufbereitet und dem Editions-/Galerie-Bestand zugeführt.
Nach der Digitalisierung müssen die Fotografien vor einer weiteren Nutzung mit Mitteln der Bildbearbeitung aufbereitet werden. Dabei werden der Kontrast, die Schärfe und Tonwerte korrigiert und größere Beschädigungen repariert.
Kratzer, Flecken etc. bleiben großteils erhalten um möglichst nahe am aktuellen Originalzustand zu bleiben.
So entstehen trotz der Überarbeitung keine perfekten, sterilen Hochglanzbilder sondern Fotografien denen man ihr Alter auch ansieht.
Authentizität war das Credo bei der Aufarbeitung der Fotografien. Man darf und soll den Bildern ihr Alter ansehen. Knicke, Kratzer und Flecken etc. blieben großteils erhalten, um den Originalzustand möglichst zu bewahren.
Reproduktionen aus dem Archiv Wendling
Eine Vielzahl an Reproduktionen historischer Münchenfotografien von Herbert Wendling können auch direkt in der edition gerhard grabsdorf erworben werden.
Fr. 17.03.2017 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis einschl. 29.04.2016
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
25.10.2016 – Papan, Illustrator, Cartoonist und Bücherautor, bekannt u.a. aus dem Stern, der Süddeutschen Zeitung und der Zeit, gibt ein kurzes Gastspiel in der Galerie Gerhard Grabsdorf. papan arbeitete vor seiner Zeit als Illustrator und Buchautor als Buchhändler, Schaffner, Requisteur – an der Schaubühne am Halleschen Ufer -, Nachtwächer und Schauspieler. 1968 erschienen erste Zeichnungen in der
25.10.2016 – Papan, Illustrator, Cartoonist und Bücherautor, bekannt u.a. aus dem Stern, der Süddeutschen Zeitung und der Zeit, gibt ein kurzes Gastspiel in der Galerie Gerhard Grabsdorf. papan arbeitete vor seiner Zeit als Illustrator und Buchautor als Buchhändler, Schaffner, Requisteur – an der Schaubühne am Halleschen Ufer -, Nachtwächer und Schauspieler. 1968 erschienen erste Zeichnungen in der
Papan, Illustrator, Cartoonist und Bücherautor, bekannt u.a. aus dem Stern, der Süddeutschen Zeitung und der Zeit, gibt ein kurzes Gastspiel in der Galerie Gerhard Grabsdorf.
papan arbeitete vor seiner Zeit als Illustrator und Buchautor als Buchhändler, Schaffner, Requisteur – an der Schaubühne am Halleschen Ufer -, Nachtwächer und Schauspieler.
1968 erschienen erste Zeichnungen in der Zeit, der Süddeutschen Zeitung und im Stern.
Ab 1972 zeichnete er lange und exklusiv für den Stern. Seine Rubriken „Dingsbums“ und „Der undressierte Mann“ gehörten viele Jahre zu den meist beachteten Seiten im Magazin.
Er illustriert und schreibt Kinder- und Bücher für Erwachsene.
„Ich wurde geboren (Rahlstedt) und lebe noch (München).
Vorübergehend war ich tot (in Köln), halbtot (in Berlin) und besinnungslos (New York) …
Meine Heimat ist ein Tisch mit vier Beinen, eine funktionierende Lunge und Papier und Tusche …!
Fr. 04.11.2016 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis 03.12.2016
galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
21.09.2016 – Historische Münchenfotografien aus den 30er – 60 Jahren von Herbert Wendling.Mit diesem Kalender geht die 2010 gestartete Serie – auf absehbare Zeit – zu Ende. Bei den Motiven handelt es sich zum Teil um noch nicht veröffentlichte Aufnahmen aus dem Archiv Wendling. 13 Schwarz-Weiß-Fotografien erzählen Geschichten aus einem vergangenen München. Ein Spaziergang durch die Straßen
21.09.2016 – Historische Münchenfotografien aus den 30er – 60 Jahren von Herbert Wendling.Mit diesem Kalender geht die 2010 gestartete Serie – auf absehbare Zeit – zu Ende. Bei den Motiven handelt es sich zum Teil um noch nicht veröffentlichte Aufnahmen aus dem Archiv Wendling. 13 Schwarz-Weiß-Fotografien erzählen Geschichten aus einem vergangenen München. Ein Spaziergang durch die Straßen
Kalenderdaten
Bezugsquellen
Der Kalender ist direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de
Herbert Wendling, der Stadtfotograf
Zeit seines Lebens war die Stadt und Straße eine seiner Vorlieben. Bei seinen Touren durch die Viertel Münchens fotografierte er die verschiedensten Orte und das sich dort abspielende Leben. Dabei entstanden u. a. außergewöhnliche Fotoserien über München in der Vor- und Nachkriegszeit bis Ende der sechziger Jahre.
Die Fotografien geben einen Einblick in den Wandel der Stadt über die Jahrzehnte. Klar wird dabei auch, dass „die gute alte Zeit“ nicht so schön war, wie sie in unseren Vorstellungen erscheint. Die Bilder, z. B. aus der Au, zeigen ärmste Verhältnisse, so wird die Wäsche noch händisch im Auermühlbach gewaschen. Die Häuser wirken oft heruntergekommen.
Es gibt so gut wie keine Informationen, wann die Fotografien aufgenommen wurden, kaum Informationen zu den Orten oder helfende Notizen. Wenn es Informationen zu einem Bild gibt, dann meist nur zu Kamera, Objektiv und Belichtungszeit.
Besonders interessant sind die Geschichten und Erinnerungen welche die Fotografien bei den Besuchern der Ausstellungen mit Werken von Herbert Wendling hervorbringen. Es ist immer wieder äußerst spannend und interessant, was gerade ältere Besucher aus ihrer Vergangenheit erzählen. Oft sind es Geschichten aus der Familie und der Kindheit, z. B. das unbeaufsichtigte und freie Spielen auf den Trümmergrundstücken nach dem Krieg. Nicht nur durch noch vorhandene Munitionsreste mehr als nur ein „Abenteuerspielplatz“ für die Kinder und Jugendlichen damals.
Sie erzählen von Lokalen auf der anderen Straßenseite wo sie für ihren Vater das Bier geholt haben, wo die Tante wohnte, die erste Wohnung war, sie als Kinder gespielt haben, an den Kramer der immer Süßigkeiten verschenkte, von abenteuerlichen Trümmergrundstücken, an den Großvater und Onkel, die in einer der Herbergen der Au wohnten und arbeiteten. Und vieles mehr …
Alters unabhängig ist jedoch das Gefühl, dass sich die Entwicklung der Stadt nicht zum Besseren gewandelt hat. Nach der Zerstörung durch den Krieg wird die Utopie der autogerechten Stadt und die Überlassung der Stadtentwicklung an Investoren und die damit verbunden viel genannte Gentrifizierung von der Mehrheit schmerzlich wahrgenommen und beklagt. Einzig die Entwicklungen zur Olympiade 1972 werden positiv bewertet.
Weitere Informationen
Voraussichtlich im Oktober dieses Jahres erscheint das Buch „München 1930 – 1960“, Ein Spaziergang durch Stadt und Zeit. Fotografien von Herbert Wendling im Volk Verlag. Hierzu wird es zeitnah eine gesonderte Pressemitteilung geben.
Ende Oktober bzw. Anfang November – zum Erscheinen des Buches – wird es wieder eine Ausstellung der Galerie Gerhard Grabsdorf mit Aufnahmen von Herbert Wendling geben. Auch hierzu folgen weitere Informationen.
13.08.2016 – Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2017 ein Fotokalender mit historischen München Fotografien bei der edition.grabsdorf.de erscheinen. In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings. Der Kalender ist erstmals komplett in Farbe. Neuentdeckungen: Recherchen im Diabestand des Archivs Wendling förderten, jetzt erstmals veröffentlicht, bisher unbekannte Fotografien
13.08.2016 – Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2017 ein Fotokalender mit historischen München Fotografien bei der edition.grabsdorf.de erscheinen. In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings. Der Kalender ist erstmals komplett in Farbe. Neuentdeckungen: Recherchen im Diabestand des Archivs Wendling förderten, jetzt erstmals veröffentlicht, bisher unbekannte Fotografien
Bezugsquellen
Der Kalender ist direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de. Weitere Bezugsquellen sind ebenfalls auf der Homepage abzurufen.
Kalendervorstellung
und Vernissage der Ausstellung „Begegnungen im Quartier“ von Sabine Jörg
Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
15.06.2016 – Der Sommer 2016 steht in der Galerie Gerhard Grabsdorf ganz unter dem Motto Fotografie – mit dem Schwerpunkt München –. Vom 15.07.2016 bis 29.10.2016 zeigt die Galerie historische Fotografien von Herbert Wendling und neue Arbeiten von Gerhard Grabsdorf. Ab dem 16.09.2016 zeigt Sabine Jörg, mit „Begegnungen im Quartier“, in schwarz-weiß Fotografien, Haidhausen in den 1970er
15.06.2016 – Der Sommer 2016 steht in der Galerie Gerhard Grabsdorf ganz unter dem Motto Fotografie – mit dem Schwerpunkt München –. Vom 15.07.2016 bis 29.10.2016 zeigt die Galerie historische Fotografien von Herbert Wendling und neue Arbeiten von Gerhard Grabsdorf. Ab dem 16.09.2016 zeigt Sabine Jörg, mit „Begegnungen im Quartier“, in schwarz-weiß Fotografien, Haidhausen in den 1970er
_ Historisches Fotoequipment zeigt mit welchen Gerätschaften früher fotografiert wurde.
_ Die Sonderschau „Stereofotografie“ zeigt Exponate der faszinierenden, dreidimensionalen Fototechnologie, der schon Karl Valentin verfallen war.
_ Beim Lagerräumungsverkauf werden viele Ausstellungsstücke zu absoluten Sonderpreisen angeboten.
_ Und natürlich darf auch der neue Editions-Kalender – mit historischen Münchenfotografien aus den 50er und 60er Jahren– von Herbert Wendling nicht fehlen.
Historische und zeitgenössische Münchenfotografien von Herbert Wendling und Gerhard Grabsdorf aus verschiedenen Jahrzehnten.
In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings. Recherchen im Diabestand des Archivs Wendling förderten, jetzt erstmals gezeigt, ganz neue farbig Arbeiten Wendlings zu Tage. Interessante, teils ungewöhnliche Perspektiven, die typischen Farben dieser Jahrzehnte, zeitgenössische Kleidung und Autos ergeben außergewöhnliche Zeitdokumente der 50er und 60er Jahre.
Auch der Enkel Wendlings – Gerhard Grabsdorf – war letztes und in diesem Jahr wieder mit der Kamera unterwegs und zeigt – in seiner eigenen, typischen Bildsprache – wieder ungewöhnliche Motive aus München. Zur Präsentation seiner Arbeiten nutzt er u.a. eine spezielle Art von lichthinterlegten Fotografien.
Vernissage: Fr., 15.07.2016; 19.30 – 22.00 Uhr; bis Sa., 29.10.2016
Schon Karl Valentin war ein großer Bewunderer dieser Fototechnik. So sammelte er jahrelang Stereofotografien und -Postkarten. Zwei Bilder, parallel im Augenabstand, fotografiert, liefern, mit einem entsprechendem Betrachter, ein „dreidimensionales“ Bild. Herbert Wendling hat sehr viel in der Stereo-Technologie fotografiert. In der Sonderschau können die Besucher mit verschiedenen Betrachtern eintauchen in ausgesuchte stereoskopische Bilder Münchens.
Während der gesamten Ausstellungszeit
Die Gastausstellung von Sabine Jörg
Sabine Jörg, Buchautorin, Journalistin, Künstlerin und Fotografin zeigt ihr Haidhausen in den 1970er und 1980er Jahren. Die Autorin, u.a. von „Wiedersehen mit Haidhausen“ (Erschienen im Volk Verlag, ISBN: 978-3-86222-189-9), spannt fotografisch und thematisch, mit ihren Fotografien, einen Bogen von den Arbeiten Wendlings zu denen seines Enkels Grabsdorf. Ihre schwarz-weiß Fotografien liefern einen Einblick in das Haidhausen der 70er und 80er Jahre, bevor dort das große Renovieren und Glatt-Machen begann. Man kann teilweise gar nicht glauben, dass die Aufnahmen nicht viel älter sind.
Vernissage: Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr; bis Sa., 29.10.2016
Viele Ausstellungsexponate mit zeitgenössischen und historischen Münchenmotiven zu stark reduzierten Sonderpreisen. Aufgrund baulicher Mängel muss die Galerie Gerhard Grabsdorf, im Laufe dieses Jahres, ihr Lager aufgeben und darum hat sich der Inhaber der Galerie entschlossen eine Vielzahl von Ausstellungsstücken zu sehr günstigen Konditionen abzugeben. Verschiedenste Motive von Herbert Wendling und Gerhard Grabsdorf können direkt in der Galerie – zu stark reduzierten Preisen, erworben und auch sofort mitgenommen werden. Darunter sind auch Ausstellungsstücke aus den Ausstellungen im Valentin Karlstadt Musäum, der Kunstbehandlung, bei „Mein Bild von München“ und der Galerie Grabsdorf.
Während der gesamten Ausstellungszeit
Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2017 ein Fotokalender – mit Fotografien von Herbert Wendling – zum Thema München, bei der edition.grabsdorf.de, erscheinen. Der Kalender ist erstmals komplett in Farbe.
12 außergewöhnliche Fotografien zeigen einen Einblick in die 50er und 60er Jahre der Landeshauptstadt.
Kalendervorstellung: Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
Vernissage: Fotoausstellung
Fr., 15.07.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
Vernissage: Begegnungen im Quartier und Kalendervorstellung
Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
Ausstellungsdauer bis 29.10.2016
galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
09.03.2016 – Leider kein Aprilscherz: Am 02.04.2016 ist die Finissage des LowTech Instruments Museums!!! Wieder einmal schließt das temporäre Museum für kinetische Kunstmaschinen von Charly-Ann Cobdak. Viele Besucher – teilweise aus dem europäischen Ausland angereist – haben in den letzten Monaten das LowTech Instruments Museum besucht und sich von Charly-Ann Cobdak’s Maschinen verzaubern lassen. Nicht wenig Besucher
09.03.2016 – Leider kein Aprilscherz: Am 02.04.2016 ist die Finissage des LowTech Instruments Museums!!! Wieder einmal schließt das temporäre Museum für kinetische Kunstmaschinen von Charly-Ann Cobdak. Viele Besucher – teilweise aus dem europäischen Ausland angereist – haben in den letzten Monaten das LowTech Instruments Museum besucht und sich von Charly-Ann Cobdak’s Maschinen verzaubern lassen. Nicht wenig Besucher
Wieder einmal schließt das temporäre Museum für kinetische Kunstmaschinen von Charly-Ann Cobdak.
Viele Besucher – teilweise aus dem europäischen Ausland angereist – haben in den letzten Monaten das LowTech Instruments Museum besucht und sich von Charly-Ann Cobdak’s Maschinen verzaubern lassen. Nicht wenig Besucher können wir zwischenzeitlich als Stammgäste begrüßen. Sie kamen immer wieder und brachten Freunde und Bekannte mit – um ihnen die faszinierenden Maschinen zu zeigen.
Dieses mal konnten wir uns auch über eine entsprechende Berichterstattung der Medien freuen. Neben diversen Blogbeiträgen und Artikel in Kunstmagazinen berichtete u.a. die Süddeutsche Zeitung und der Bayerische Rundfunk.
Wie es in den nächsten Jahren mit dem LowTech Instruments Museum weitergeht ist momentan völlig offen. Nach aktuellem Stand werden uns die Räumlichkeiten, in der derzeitigen Form, zukünftig nicht mehr zur Verfügung stehen. Anderweitig Räume anzumieten wird u.a. aufgrund der knappen finanziellen Mittel und der Raumsituation in München sehr schwierig werden.
Ein kleiner Trost für alle Fans: Natürlich wird Charly-Ann Cobdak ihre LowTech Instruments weiterhin auf Solo- und Gruppenausstellungen zeigen. Sicher wird es auch nochmal LowTech Instruments Maschinen in der Aventinstr. 10 zu sehen geben, allerdings nicht mehr in diesem Umfang.
Wir möchten uns natürlich auch bei allen beteiligten Helfern und allen Besuchern bedanken. U.a. dafür, dass wir den Wein und das Bier nicht alleine trinken mussten, für viele interessante, tiefgründige und humorvolle Gespräche und für eine einfach schöne und unvergessliche Zeit.
Charly-Ann Cobdak und Gerhard Grabsdorf
LowTech Instruments Museum mit Sonderschau: Fabula Rasa
Charly-Ann Cobdak
Finissage
Sa.: 02.04.2016 || 19.00 – 22.00 Uhr
Öffnungszeit am 02.04.2016: 15.00 – 19.00 Uhr, mit fließendem Übergang zur Finissage. Die Künstlerin ist zur Finissage anwesend.
LowTech Instruments Museum
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01
www.lowtechmuseum.com
E-Mail: lowtech@lowtechmuseum.com
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
Führungen nach Vereinbarung
Eintritt
frei
05.03.2016 – Wolfssichtung im Gärtnerplatzviertel !?! Schon im letzten Jahr war immer wieder von einem einzelnen Wolf im Gärtnerplatzviertel* die Rede. Auch in Schwabing*, Sendling* und Trudering* soll er gesehen worden sein. Wir sind dem Gerücht nachgegangen und nach kurzer Recherche wurde es bestätigt. An allen o.g. Orten wurde der Wolf tatsächlich gesehen. Allerdings immer in Begleitung
05.03.2016 – Wolfssichtung im Gärtnerplatzviertel !?! Schon im letzten Jahr war immer wieder von einem einzelnen Wolf im Gärtnerplatzviertel* die Rede. Auch in Schwabing*, Sendling* und Trudering* soll er gesehen worden sein. Wir sind dem Gerücht nachgegangen und nach kurzer Recherche wurde es bestätigt. An allen o.g. Orten wurde der Wolf tatsächlich gesehen. Allerdings immer in Begleitung
Schon im letzten Jahr war immer wieder von einem einzelnen Wolf im Gärtnerplatzviertel* die Rede. Auch in Schwabing*, Sendling* und Trudering* soll er gesehen worden sein.
Wir sind dem Gerücht nachgegangen und nach kurzer Recherche wurde es bestätigt. An allen o.g. Orten wurde der Wolf tatsächlich gesehen. Allerdings immer in Begleitung weiterer Tiere und Fabelwesen. Hierzu konnten wir trotz intensiver Nachforschungen aber erst nichts genaues in Erfahrung bringen.
Wir haben aber nicht lockergelassen und hoffen, dass wir mit der Ausstellung „Masse. Bewegung. Auflösung“ von Elsa Nietmann – in der Galerie Gerhard Grabsdorf – Licht ins Dunkle bringen werden.
Thematik der Münchner Bildhauerin Elsa Nietmann: Die Schönheit eines Körpers im Fluss der Bewegung. Und seine Behauptung im Raum.
Gesägte Holzskulpturen. Die menschliche Figur in einer Momentaufnahme oder in ganzen Bewegungssequenzen. Masse, Fülle und Entfaltung.
Als Gegenpol Tierdarstellung aus Eisen und Beton. Transparent gehalten, Einblicke ins Innere gewährend, auf das tragende Skelett. Struktur und Auflösung. Durchlässigkeit. Im Austausch sein mit der Umwelt, in Resonanz.
Dazwischen Bilder. Personen im Raum. Auflösung und Behauptung im Wechselspiel. Ein Miteinander
* Gärtnerplatz: Ausstellung Viecherei in der Galerie Gerhard Grabsdorf
Sendling: Sendlinger Ateliertage
Trudering: Truderinger Kunsttage, Auszeichnung mit Publikumspreis
Schwabing: Corso Leopold
Gerne vermitteln wir auch einen Termin für ein Interview mit Elsa Nietmann.
Masse. Bewegung. Auflösung
Elsa Nietmann
Vernissage
08.04.2016 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis 02.07. 2016
galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.galerie.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei
01.10.2015 – Auch dieses Jahr erscheint wieder der sehr beliebte Kalender mit historischen München-Fotografien von Herbert Wendling in der Edition Gerhard Grabsdorf. 12 Schwarz-Weiß-Fotografien erzählen Geschichten aus einem vergangenen München. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt – in den Zeiten vor und nach dem zweiten Weltkrieg. Häuser, Autos, Kleidung und Frisuren: typisch für ihre Zeit. Das
01.10.2015 – Auch dieses Jahr erscheint wieder der sehr beliebte Kalender mit historischen München-Fotografien von Herbert Wendling in der Edition Gerhard Grabsdorf. 12 Schwarz-Weiß-Fotografien erzählen Geschichten aus einem vergangenen München. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt – in den Zeiten vor und nach dem zweiten Weltkrieg. Häuser, Autos, Kleidung und Frisuren: typisch für ihre Zeit. Das
Auch dieses Jahr erscheint wieder der sehr beliebte Kalender mit historischen München-Fotografien von Herbert Wendling in der Edition Gerhard Grabsdorf.
12 Schwarz-Weiß-Fotografien erzählen Geschichten aus einem vergangenen München. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt – in den Zeiten vor und nach dem zweiten Weltkrieg. Häuser, Autos, Kleidung und Frisuren: typisch für ihre Zeit.
Das März-Motiv: Der Glaspalastbrunnen an Orleansplatz. Der Brunnen stand früher im Alten Botanischen Garten vor dem Glaspalast. 1875 wurde er dort entfernt und dann auf dem Orleansplatz aufgestellt. 1974 wurde der Brunnen dann auf dem Weißenburger Platz in Haidhausen aufgebaut.
Im Mai werfen wir einen Blick auf das Neue Rathaus und die Dächer von München.
Der Juli: Das im Krieg zerstörte Isartor. Ein großer Banner warnt “Death is so permanent – Drive carefully”.
Das Septembermotiv beschäftigt sich logischerweise mit dem Oktoberfest. Eine Szene an einem der Schnapps-Stände.
Das Kalenderblatt für den Dezember zeigt wie Leute – in der Nachkriegszeit – auf die Ausgabe von Kartoffeln warten.
Editions-Kalender
_ 12 historische Aufnahmen aus München
_ Fotografien: Herbert Wendling
_ Größe: DIN A3 (29,7x42cm)
_ Zertifizierter klimaneutraler Druck
_ Limitierte Stpckzahl: 100
_ Preis: EUR 30,00
16.09.2015 – LowTech Instruments Museum II mit Sonderschau Fabula Rasa von Charly-Ann Cobdak Nach dem großen Erfolg des temporären Museums für kinetische Kunstmaschinen im letzten Jahr wird es auch heuer wieder ein LowTech Instruments Museum geben. Erneut werden die faszinierend verrückten Maschinen von Charly-Ann Cobdak ihren Zauber entfalten. Der Gedanke an eine Wiederauferstehung des Museums hatte sich
16.09.2015 – LowTech Instruments Museum II mit Sonderschau Fabula Rasa von Charly-Ann Cobdak Nach dem großen Erfolg des temporären Museums für kinetische Kunstmaschinen im letzten Jahr wird es auch heuer wieder ein LowTech Instruments Museum geben. Erneut werden die faszinierend verrückten Maschinen von Charly-Ann Cobdak ihren Zauber entfalten. Der Gedanke an eine Wiederauferstehung des Museums hatte sich
Nach dem großen Erfolg des temporären Museums für kinetische Kunstmaschinen im letzten Jahr wird es auch heuer wieder ein LowTech Instruments Museum geben.
Erneut werden die faszinierend verrückten Maschinen von Charly-Ann Cobdak ihren Zauber entfalten.
Der Gedanke an eine Wiederauferstehung des Museums hatte sich in den Köpfen der beiden Macher, Charly-Ann Cobdak und Gerhard Grabsdorf – schon während der Laufzeit des ersten Museums – festgesetzt. Ab 16.10.2015 ist es jetzt wieder soweit: Das LowTech Instruments Museum eröffnet erneut seine Pforten. Ergänzt wird die Museumsausstellung durch die Sonderschau „Fabula Rasa“.
Pop-Up-Stores und Pop-Up-Ausstellungsräume sind zwischenzeitlich alltäglich geworden. Mit dem LowTech Museum gibt es jetzt auch ein Pop-Up-Museum:
Die Räume der Galerie Gerhard Grabsdorf verwandeln sich von 16. Oktober 2015 bis März 2016 in ein temporäres Museum für kinetische Kunstmaschinen.
Charly-Ann Cobdak hat sich in den letzten beiden Jahren zu dem aufstrebenden Star für kinetische Maschinen entwickelt. Mehrere vielbeachtete Ausstellungen und eine Vielzahl an Presseberichten zeugen davon. So wurde sie z.B. bei den Truderinger Kunsttagen 2014 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Charly-Ann Cobdak ist seit 2009 freischaffende Künstlerin. Auf Flohmärkten und bei Ebay stöbert und ersteigert sie den Fundus für ihre fantastisch-innovativen Maschinen, die sie „LowTech Instruments“ nennt. Ihre Leidenschaft für Maschinenteile und deren Konstruktion zum bewegten Ganzen verbindet sie mit Witz, Komik und sprühender Ironie. Es entsteht ein Feuerwerk an Ideen und innovativen Einfällen verbunden mit gewitzter technisch tüftlerischer Kompetenz.
Beeinflusst von den Größen der kinetischen Maschinenkunst – u.a. Jean Tinguely und Franz Gsellmann – hat Cobdak ihren eigenen Stil bei der Konstruktion und beim Bau ihrer Maschinen entwickelt.
In ihren Maschinen verarbeitet Cobdak gerne literarische Zitate. Mit der Maschine „Zitatographische Betrachtungen unter Berücksichtigung des Raum-Zeit-Kontinuums“ nimmt sie sich zitierend der Geschichte „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll an. Mit der „Tschaikowsky-Maschine“ greift sie eigene Kindheitserinnerungen an ihre erste Schallplatte „Der Nussknacker“ von Tschaikowsky auf. „Speeddating im Orient“ und „Psychogramm einer Ehe“ beschäftigen sich mit zwischenmenschlichen Abläufen und Veränderungen einer Beziehung vom ersten Kennenlernen bis in den oft tristen Alltag.
»Die Maschinen nehmen Worte in famosester Manier à la Karl Valentin beim Wort und lassen Visionen, Imaginationen und verspielte Sentenzen haptisch werden Phrasen, Redewendungen, Wortspielereien werden in einem multinarrativen, fantastischen Panoptikum umgesetzt. Dieses kündet von der unlimitierten Neugierde Cobdaks, ihrer Sprachaffinität und ihrer begnadet – gewitzten ingenieurstechnisch – tüftlerischen Kompetenz, die es ihr ermöglicht, beim Wort genommene Worte metaphernangefüllt in die Materie zu transponieren.« (Kirsten Bauerdorf, M.A. Kunstgeschichte)
Der Publikumsliebling – die „Zeitmaschine“ – empfängt die Besucher im ersten Ausstellungsraum des Museums. Ein riesiges Wunderwerk dessen Entstehung durch den Roman die Zeitmaschine von H. G. Wells beeinflusst wurde. Nach über 10 Jahren Bauzeit – work still in progress – zieht die Maschine Groß und Klein in ihren Bann. An allen Enden blinkt und dreht sich etwas. Große Frage: Funktioniert sie wirklich?
»So zaubert sie die Zeitmaschine, eine 2,5 x 2,5 m große Apparatur aus Holz und Pappmaché und Metallteilen, in die man sich hineinsetzen und via Papierrollen und Tastaturen favorisierte Zeitdestinationen eingeben kann, um sich in gewünschte neue Dimensionen zu transferieren. Hinten ist ein Propeller positioniert, der ermöglicht aus tiefsten Tiefen nach oben zu gelangen oder – sollte man auf einem Dach landen – sanft nach unten schweben zu können.« (Kirsten Bauerdorf, M.A. Kunstgeschichte)
Führungen
Charly-Ann Cobdak führt persönlich durch das LowTech Instruments Museum.
Erfahren Sie von der Künstlerin und Erfinderin der Maschinen alles über die Technik der Maschinen, ihre Entstehungsgeschichte und ihre Geheimnisse.
Funktioniert die Zeitmaschine wirklich?
Was steckte hinter dem 11 tägigen Verschwinden Agatha Christies?
Warum muss man für einen Sonntagsspaziergang nicht zwangsläufig das Haus verlassen?
…. ?
Diese und andere Fragen werden gerne während der Führung beantwortet.
Die Anzahl der teilnehmenden Personen beträgt mindestens 5 bis maximal 10 Personen pro Führungen. Mindestalter 6 Jahre. Auch für Kindergruppen geeignet.
Anmeldung über die Homepage erforderlich (http://blog.lowtechmuseum.com/fuehrungen/)
LowTech Instruments Museum mit Sonderschau: Fabula Rasa
Charly-Ann Cobdak
Museumseröffnung
16.10.2015 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis März 2016
LowTech Instruments Museum
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01
www.lowtechmuseum.com
E-Mail: lowtech@lowtechmuseum.com
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
Abendöffnungen: 1 x im Monat mit Führungen siehe Homepage
Führungen nach Vereinbarung
Eintritt
frei