Portrait, Willi Reiche in der Maschinenhalle

Die Ästhetik des Seriellen in der Kinetik – Willi Reiche

Mit seinen Kunstmaschinen versetzt der Kinetikkünstler Willi Reiche vertraute Alltagsgegenstände und – aus heutiger Sicht oftmals skurrile anachronistische Zeugnisse früher Technik in Bewegung.

Willi Reiche

Vita

Jahrgang 1954, Studium der Kunstgeschichte in Bonn, 1982 bis 1990 Geschäftsführer Grafische Werkstatt (Serigrafie) in Wachtberg, künstlerisch aktiv seit 1982.

1982 – 1988:
Objekte aus Holz & Metall, Holzplastiken, stilisierte Figuren & Charaktere aus Metall

1989 – 1998:
Möbel mit skulpturalem Charakter, Metallobjekte, Rauminstallationen

seit Ende 1998:
kinetische Objekte/Kunstmaschinen mit Antrieb durch Motoren, Wind oder Muskelkraft
Ausstellungen und Leihgaben im In- und Ausland (auszugsweise):
MAG – Montreux Art Gallery (CH), The MAD Museum in Stratford-upon-Avon (GB), Skulpturenpark Groeneveld (NL), 6-malige Teilnahme Internationale Kunstausstellung NordArt (Schleswig-Holstein), Skulpturengarten Dümmer See (Niedersachsen), Forschungsinstitut caesar (Bonn), Kurfürstliches Gärtnerhaus Bonn, SuperC der RWTH Aachen etc.

Seit 2017 betreibt Reiche bei Remagen (Rheinland-Pfalz) eine Kunstmaschinenhalle (www.kunstmaschinenhalle.de), Werkstatt und Atelier befinden sich jedoch in der Gemeinde Wachtberg, NRW, wo Reiche seit 1977 lebt.

Videos der Ausstellung


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