papan – Finden Sie das etwa komisch?

Papan, Illustrator, Cartoonist und Bücherautor, bekannt u.a. aus dem Stern, der Süddeutschen Zeitung und der Zeit, gibt ein kurzes Gastspiel in der Galerie Gerhard Grabsdorf.

papan arbeitete vor seiner Zeit als Illustrator und Buchautor als Buchhändler, Schaffner, Requisteur – an der Schaubühne am Halleschen Ufer -, Nachtwächer und Schauspieler.
1968 erschienen erste Zeichnungen in der Zeit, der Süddeutschen Zeitung und im Stern.
Ab 1972 zeichnete er lange und exklusiv für den Stern. Seine Rubriken „Dingsbums“ und „Der undressierte Mann“ gehörten viele Jahre zu den meist beachteten Seiten im Magazin.
Er illustriert und schreibt Kinder- und Bücher für Erwachsene.


Was papan über sich sagt:

„Ich wurde geboren (Rahlstedt) und lebe noch (München).
Vorübergehend war ich tot (in Köln), halbtot (in Berlin) und besinnungslos (New York) …
Meine Heimat ist ein Tisch mit vier Beinen, eine funktionierende Lunge und Papier und Tusche …!


Vernissage

Fr. 04.11.2016 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis 03.12.2016


galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei

Pressemitteilung: Editionskalender „MÜNCHEN 2020“

Historische Münchenfotografien aus den 30er – 60 Jahren von Herbert Wendling.Mit diesem Kalender geht die 2010 gestartete Serie – auf absehbare Zeit – zu Ende.
Bei den Motiven handelt es sich zum Teil um noch nicht veröffentlichte Aufnahmen aus dem Archiv Wendling.
13 Schwarz-Weiß-Fotografien erzählen Geschichten aus einem vergangenen München. Ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt – in den Zeiten vor und nach dem zweiten Weltkrieg. Häuser, Autos, Kleidung und Frisuren: Jedes Motiv typisch für seine Zeit.
Die Kalenderblätter
  • Titelblatt
    Herbergen an der Quellenstraße 51 bis 53 unterhalb der Hochstraße. Sie standen noch bis in die späten 50er Jahre.
  • Januar
    Mit dem Auto zum Hofbräuhaus. Das Platzl als Straße und Parkplatz für Autos und Traktoren.
  • Februar
    Wartende Busse von Allach nach Moosach
  • März
    Am Maxmonument
  • April
    Ein Schutzmann regelt den Verkehr am Stachus. Das Rondell ist noch nicht wieder vollständig aufgebaut.
  • Mai
    Autos und Fußgänger auf der Prinzregenten Brücke unterhalb des Friedensengels
  • Juni
    Ludwigskirche und Springbrunnen auf dem Geschwister-Scholl-Platz
  • Juli
    Blick durch den Wittelsbacher Brunnen auf die Maxburg
  • August
    Blick aus der Maxburg auf die Frauenkirche
  • September
    Das kleine Riesenrad auf dem Oktoberfest
  • Oktober
    Blick vom Alten Peter auf die Frauenkirche und die Dächer der Stadt
  • November
    Der Wolfsbrunnen am Kosttor
  • Dezember
    Der Eingang zur Asamkirche und das Asam-Haus, dem Wohnhaus der Gebrüder Cosmas und Damian Asam.

Kalenderdaten

  • 13 historische Aufnahmen aus München
  • Fotografien: Herbert Wendling
  • Größe: DIN A3 (29,7x42cm)
  • Limitierte Stückzahl: 100
  • Preis: € 30,00 (ggfs. zzgl. Porto)

Bezugsquellen
Der Kalender ist direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de
Herbert Wendling, der Stadtfotograf
Zeit seines Lebens war die Stadt und Straße eine seiner Vorlieben. Bei seinen Touren durch die Viertel Münchens fotografierte er die verschiedensten Orte und das sich dort abspielende Leben. Dabei entstanden u. a. außergewöhnliche Fotoserien über München in der Vor- und Nachkriegszeit bis Ende der sechziger Jahre.
Die Fotografien geben einen Einblick in den Wandel der Stadt über die Jahrzehnte. Klar wird dabei auch, dass „die gute alte Zeit“ nicht so schön war, wie sie in unseren Vorstellungen erscheint. Die Bilder, z. B. aus der Au, zeigen ärmste Verhältnisse, so wird die Wäsche noch händisch im Auermühlbach gewaschen. Die Häuser wirken oft heruntergekommen.
Es gibt so gut wie keine Informationen, wann die Fotografien aufgenommen wurden, kaum Informationen zu den Orten oder helfende Notizen. Wenn es Informationen zu einem Bild gibt, dann meist nur zu Kamera, Objektiv und Belichtungszeit.
Besonders interessant sind die Geschichten und Erinnerungen welche die Fotografien bei den Besuchern der Ausstellungen mit Werken von Herbert Wendling hervorbringen. Es ist immer wieder äußerst spannend und interessant, was gerade ältere Besucher aus ihrer Vergangenheit erzählen. Oft sind es Geschichten aus der Familie und der Kindheit, z. B. das unbeaufsichtigte und freie Spielen auf den Trümmergrundstücken nach dem Krieg. Nicht nur durch noch vorhandene Munitionsreste mehr als nur ein „Abenteuerspielplatz“ für die Kinder und Jugendlichen damals.
Sie erzählen von Lokalen auf der anderen Straßenseite wo sie für ihren Vater das Bier geholt haben, wo die Tante wohnte, die erste Wohnung war, sie als Kinder gespielt haben, an den Kramer der immer Süßigkeiten verschenkte, von abenteuerlichen Trümmergrundstücken, an den Großvater und Onkel, die in einer der Herbergen der Au wohnten und arbeiteten. Und vieles mehr …
Alters unabhängig ist jedoch das Gefühl, dass sich die Entwicklung der Stadt nicht zum Besseren gewandelt hat. Nach der Zerstörung durch den Krieg wird die Utopie der autogerechten Stadt und die Überlassung der Stadtentwicklung an Investoren und die damit verbunden viel genannte Gentrifizierung von der Mehrheit schmerzlich wahrgenommen und beklagt. Einzig die Entwicklungen zur Olympiade 1972 werden positiv bewertet.
Weitere Informationen
Voraussichtlich im Oktober dieses Jahres erscheint das Buch „München 1930 – 1960“, Ein Spaziergang durch Stadt und Zeit. Fotografien von Herbert Wendling im Volk Verlag. Hierzu wird es zeitnah eine gesonderte Pressemitteilung geben.
Ende Oktober bzw. Anfang November – zum Erscheinen des Buches – wird es wieder eine Ausstellung der Galerie Gerhard Grabsdorf mit Aufnahmen von Herbert Wendling geben. Auch hierzu folgen weitere Informationen.

Editionskalender – München 2017

Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2017 ein Fotokalender mit historischen München Fotografien bei der edition.grabsdorf.de erscheinen.
In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings.
Der Kalender ist erstmals komplett in Farbe.
Neuentdeckungen: Recherchen im Diabestand des Archivs Wendling förderten, jetzt erstmals veröffentlicht, bisher unbekannte Fotografien zu Tage.
Die 12 Kalendermotive geben einen Einblick in die 50er und 60er Jahre der Landeshauptstadt. Interessante, teils ungewöhnliche Perspektiven, die typischen Farben dieser Jahrzehnte, zeitgenössische Kleidung und Autos machen den Kalender zu einem außergewöhnlichen Zeitdokument.
Gerhard Grabsdorf hat sich die Auswahl der Bilder nicht leicht gemacht und wahre Schmuckstücke herausgesucht. Die Werke aus dem Diabestand hat er digitalisiert und mit größter Sorgfalt und Vorsicht aufgearbeitet. Wichtig war, wie immer, die Authentizität der alten Aufnahmen zu erhalten.
Die Motive
Januar
Eine Esso-Tankstelle in der Passsauerstraße von A. Köcherl, bei der Grabsdorfs Vater Stammkunde war, zeigt eine fast amerikanische Anmutung.
Februar
Das Foto der Sendlingerstraße – mit einem alten Ford, einem Borgwart, einem Opel und kriegsbedingte Behelfsbauten in Baulücken – zeigt eine bekannte und gleichzeitig unbekannte Sicht auf die Straße.
März
Am Jakobsplatz – vor dem Stadtmuseum – steht, neben einem alten VW Käfer, ein Motorrad und eine Litfaßsäule mit Werbeplakaten aus dem März 1959 – „Der Untertan“, „Rot ist die Liebe“, „Das alte Försterhaus“, „Der Jäger von Fall“, „Autoschau“, „Okinawa“ und „Filme der Woche“ -.
April
Die, aus heutiger Sicht, ungewohnte Verkehrsführung vor dem alten Rathaus, vom Viktualienmarkt über das Tal in die Sparkassenstraße. Die Tramlinie 19, vom Marienplatz kommend – in Richtung Tal – fährt am Alten Rathaus vorbei. Die Aufnahme muss vor 1971 entstanden sein, da der Turm des Alten Rathauses noch nicht wieder aufgebaut war.
Mai
„Münchener Qualitäts-Gemüse täglich frisch geerntet“: Ein Blick über die Dächer des Viktualienmarkts auf den Alten Peter und die Türme der Frauenkirche. Im Vordergrund ein Werbeschild für das täglich frische Qualitätsgemüse auf dem Markt.
Juni
Das Künstlerhaus und die Türme der Frauenkirche durch das Eingangsportal des Alten Botanischen Garten fotografiert.
Juli
Flanierende Passanten vor dem Isartor – noch ohne Thomas-Wimmer-Ring. Ein sommerliches Bild ohne den heute dort üblichen Verkehrswahnsinn.
August
Das Augustmotiv zeigt eine Baustelle am Rindermarkt mit einem Baustellenschild der Bauunternehmung Schmucker. Parkende Autos, der Löwenturm und der Alte Peter im Hintergrund.
September
Im September werfen wir einen Blick über sie Stadt. Unten die Prälat-Zistl-Straße und der Parkplatz auf dem heute die Schrannenhalle steht. Im Hintergrund der Rathausturm, die Theatinerkirche und der Turm des Alten Peter.
Oktober
Spaziergänger auf der Maximiliansbrücke – vor der Pallas-Athene. Im Hintergrund das Maximilianeum.
November
Wer kann sich sich noch daran erinnern, dass früher der Bus direkt durch das Sendlinger Tor gefahren ist?
Dezember
Das letzte Kalenderblatt zeigt den Viktualienmarkt im morgendlichen Dunst. Einfache, teils ärmliche Markstände mit den Marktfrauen. Und die Nordsee hat auch schon damals den Platz dominiert. Im Hintergrund der Alte Peter.
Der Kalender – München in den 50er und 60er Jahren
  • Erstmals komplett in Farbe!
  • 12 historische Aufnahmen aus München
  • Fotografien: Herbert Wendling
  • Größe: DIN A3 (29,7 x 42 cm)
  • Limitierte Stückzahl: nur 100!
  • Preis: EUR 30,00

Bezugsquellen
Der Kalender ist direkt in der Galerie Gerhard Grabsdorf erhältlich oder auf der Galerie-Homepage www.grabsdorf.de. Weitere Bezugsquellen sind ebenfalls auf der Homepage abzurufen.
Kalendervorstellung
und Vernissage der Ausstellung „Begegnungen im Quartier“ von Sabine Jörg
Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei

Fotoausstellung – München

Der Sommer 2016 steht in der Galerie Gerhard Grabsdorf ganz unter dem Motto Fotografie – mit dem Schwerpunkt München –.
Vom 15.07.2016 bis 29.10.2016 zeigt die Galerie historische Fotografien von Herbert Wendling und neue Arbeiten von Gerhard Grabsdorf. Ab dem 16.09.2016 zeigt Sabine Jörg, mit „Begegnungen im Quartier“, in schwarz-weiß Fotografien, Haidhausen in den 1970er und 1980er Jahren.

Die Ausstellung wird von einem interessanten Rahmenprogramm begleitet.

_ Historisches Fotoequipment zeigt mit welchen Gerätschaften früher fotografiert wurde.
_ Die Sonderschau „Stereofotografie“ zeigt Exponate der faszinierenden, dreidimensionalen Fototechnologie, der schon Karl Valentin verfallen war.
_ Beim Lagerräumungsverkauf werden viele Ausstellungsstücke zu absoluten Sonderpreisen angeboten.
_ Und natürlich darf auch der neue Editions-Kalender – mit historischen Münchenfotografien aus den 50er und 60er Jahren– von Herbert Wendling nicht fehlen.

Die Fotoausstellung

Historische und zeitgenössische Münchenfotografien von Herbert Wendling und Gerhard Grabsdorf aus verschiedenen Jahrzehnten.
In den 50er Jahren hielt die Farbfotografie Einzug in das Werk Herbert Wendlings. Recherchen im Diabestand des Archivs Wendling förderten, jetzt erstmals gezeigt, ganz neue farbig Arbeiten Wendlings zu Tage. Interessante, teils ungewöhnliche Perspektiven, die typischen Farben dieser Jahrzehnte, zeitgenössische Kleidung und Autos ergeben außergewöhnliche Zeitdokumente der 50er und 60er Jahre.
Auch der Enkel Wendlings – Gerhard Grabsdorf – war letztes und in diesem Jahr wieder mit der Kamera unterwegs und zeigt – in seiner eigenen, typischen Bildsprache – wieder ungewöhnliche Motive aus München. Zur Präsentation seiner Arbeiten nutzt er u.a. eine spezielle Art von lichthinterlegten Fotografien.
Vernissage: Fr., 15.07.2016; 19.30 – 22.00 Uhr; bis Sa., 29.10.2016

Sonderschau zum Thema Stereofotografie

Schon Karl Valentin war ein großer Bewunderer dieser Fototechnik. So sammelte er jahrelang Stereofotografien und -Postkarten. Zwei Bilder, parallel im Augenabstand, fotografiert, liefern, mit einem entsprechendem Betrachter, ein „dreidimensionales“ Bild. Herbert Wendling hat sehr viel in der Stereo-Technologie fotografiert. In der Sonderschau können die Besucher mit verschiedenen Betrachtern eintauchen in ausgesuchte stereoskopische Bilder Münchens.
Während der gesamten Ausstellungszeit

Begegnungen im Quartier

Die Gastausstellung von Sabine Jörg
Sabine Jörg, Buchautorin, Journalistin, Künstlerin und Fotografin zeigt ihr Haidhausen in den 1970er und 1980er Jahren. Die Autorin, u.a. von „Wiedersehen mit Haidhausen“ (Erschienen im Volk Verlag, ISBN: 978-3-86222-189-9), spannt fotografisch und thematisch, mit ihren Fotografien, einen Bogen von den Arbeiten Wendlings zu denen seines Enkels Grabsdorf. Ihre schwarz-weiß Fotografien liefern einen Einblick in das Haidhausen der 70er und 80er Jahre, bevor dort das große Renovieren und Glatt-Machen begann. Man kann teilweise gar nicht glauben, dass die Aufnahmen nicht viel älter sind.
Vernissage: Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr; bis Sa., 29.10.2016

Lager-Räumungsverkauf

Viele Ausstellungsexponate mit zeitgenössischen und historischen Münchenmotiven zu stark reduzierten Sonderpreisen. Aufgrund baulicher Mängel muss die Galerie Gerhard Grabsdorf, im Laufe dieses Jahres, ihr Lager aufgeben und darum hat sich der Inhaber der Galerie entschlossen eine Vielzahl von Ausstellungsstücken zu sehr günstigen Konditionen abzugeben. Verschiedenste Motive von Herbert Wendling und Gerhard Grabsdorf können direkt in der Galerie – zu stark reduzierten Preisen, erworben und auch sofort mitgenommen werden. Darunter sind auch Ausstellungsstücke aus den Ausstellungen im Valentin Karlstadt Musäum, der Kunstbehandlung, bei „Mein Bild von München“ und der Galerie Grabsdorf.
Während der gesamten Ausstellungszeit

Kalender 2017 – München in den 50er und 60er Jahren

Wie in den letzten Jahren wird auch für das Jahr 2017 ein Fotokalender – mit Fotografien von Herbert Wendling – zum Thema München, bei der edition.grabsdorf.de, erscheinen. Der Kalender ist erstmals komplett in Farbe.
12 außergewöhnliche Fotografien zeigen einen Einblick in die 50er und 60er Jahre der Landeshauptstadt.
Kalendervorstellung: Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
Vernissage: Fotoausstellung
Fr., 15.07.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
Vernissage: Begegnungen im Quartier und Kalendervorstellung
Fr., 16.09.2016; 19.30 – 22.00 Uhr
Ausstellungsdauer bis 29.10.2016
galerie gerhard grabsdorf
Gerhard Grabsdorf
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01 (Di. – Sa. ab 11.00h)
www.grabsdorf.de
E-Mail: galerie@grabsdorf.de
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
und nach Vereinbarung
Eintritt
frei

Finissage des LowTech Instruments Museums!

Leider kein Aprilscherz:

Am 02.04.2016 ist die Finissage des LowTech Instruments Museums!!!

Wieder einmal schließt das temporäre Museum für kinetische Kunstmaschinen von Charly-Ann Cobdak.
Viele Besucher – teilweise aus dem europäischen Ausland angereist – haben in den letzten Monaten das LowTech Instruments Museum besucht und sich von Charly-Ann Cobdak’s Maschinen verzaubern lassen. Nicht wenig Besucher können wir zwischenzeitlich als Stammgäste begrüßen. Sie kamen immer wieder und brachten Freunde und Bekannte mit – um ihnen die faszinierenden Maschinen zu zeigen.
Dieses mal konnten wir uns auch über eine entsprechende Berichterstattung der Medien freuen. Neben diversen Blogbeiträgen und Artikel in Kunstmagazinen berichtete u.a. die Süddeutsche Zeitung und der Bayerische Rundfunk.
Wie es in den nächsten Jahren mit dem LowTech Instruments Museum weitergeht ist momentan völlig offen. Nach aktuellem Stand werden uns die Räumlichkeiten, in der derzeitigen Form, zukünftig nicht mehr zur Verfügung stehen. Anderweitig Räume anzumieten wird u.a. aufgrund der knappen finanziellen Mittel und der Raumsituation in München sehr schwierig werden.
Ein kleiner Trost für alle Fans: Natürlich wird Charly-Ann Cobdak ihre LowTech Instruments weiterhin auf Solo- und Gruppenausstellungen zeigen. Sicher wird es auch nochmal LowTech Instruments Maschinen in der Aventinstr. 10 zu sehen geben, allerdings nicht mehr in diesem Umfang.
Wir möchten uns natürlich auch bei allen beteiligten Helfern und allen Besuchern bedanken. U.a. dafür, dass wir den Wein und das Bier nicht alleine trinken mussten, für viele interessante, tiefgründige und humorvolle Gespräche und für eine einfach schöne und unvergessliche Zeit.
Charly-Ann Cobdak und Gerhard Grabsdorf
LowTech Instruments Museum mit Sonderschau: Fabula Rasa
Charly-Ann Cobdak
Finissage
Sa.: 02.04.2016 || 19.00 – 22.00 Uhr
Öffnungszeit am 02.04.2016: 15.00 – 19.00 Uhr, mit fließendem Übergang zur Finissage. Die Künstlerin ist zur Finissage anwesend.
LowTech Instruments Museum
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01
www.lowtechmuseum.com
E-Mail: lowtech@lowtechmuseum.com
Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
Führungen nach Vereinbarung
Eintritt
frei