Dorina Csiszár malt und zeichnet mechanische Systeme in Bildserien, in denen sie ihre Interpretation von Maschinen und Ausrüstung präsentiert, wie sie in stillgelegten und in Betrieb befindlichen Fabrikhallen und Werkstätten zu finden sind.
Dorina Csiszár studierte in Ungarn, ist Diplomlehrerin für visuelle Kultur und Umwelt-kultur (MA) sowie Dekorationsmalerin von Beruf. Sie ist als freiberufliche Künstlerin tätig.
Sie malt und zeichnet mechanische Systeme. Die geometrische Strenge der Maschinen wird durch ihre abstrakte Maltechnik gebrochen. Ihre Kunstprojekte sind meist Bildserien, in denen sie ihre Interpretation von Maschinen und Ausrüstung präsentiert, wie sie in stillgelegten und benutzten Fabrikhallen und Werkstätten zu finden sind.
Die während der Betriebsbesichtigungen erfassten Bilder von Dorina Csiszár spiegeln den statischen Rhythmus bzw. Zyklen der Herstellung und der Fabrikarbeit wider. Die genaue Bezeichnung des dargestellten Bauteils ist der Künstlerin nicht maßgeblich wichtig, die Titel reflektieren eher ihre freie Assoziationen.
Über ihre Werke, die in der Galerie Gerhard Grabsdorf zu sehen sind:
Die Inspirationsquelle der meisten ausgestellten Werke ist die Ausrüstung laufenden Fabrikhallen und Werkstätten einer Ingolstädter Firma. Diese Maschinen wurden in einer 13 teilige Serie fest gehalten.
von 09.03.2018 bis 26.05.2018